Diese Straße zweigt in Höhe der Einmündung Nordhellenstraße von der L 623 (Münsterstraße) ab und führt auf den Weg „In der Bräuke“. Mit Berlin ist nicht direkt unsere Hauptstadt gemeint. Die Wortschöpfung entstammt einem Einfall Kirchhellener Mitbürger. Ein junger Mann aus Kirchhellen hatte in Berlin bei der Garde gedient. Darauf war er recht stolz. Nach seiner Rückkehr und Einheirat in eine Ekeler Familie brachte er bei allen passenden oder unpassenden Gelegenheiten immer wieder die Rede auf Berlin. So nannten ihn seine Nachbarn schon bald „Berliner“. Da sein Haus auf dem dort Wohl höchsten Punkt (56 m über NN) stand, war auch schnell der „Berliner Berg“ geboren. Der Name steht bereits im Messtischblatt von 1894.